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Die beigelegte Anleitung enthält zwar im Großen und Ganzen die wesentlichen Funktionen, ist aber aufgrund ihrer Größe und der englischen Ausführung nicht für jedermann lesbar und auch nicht sonderlich detailliert.
Kameraeigenschaften:
Als erstes sollte man auch feststellen, um welches Modell es sich eigentlich handelt:
Bedienung der Kamera: Die zwei unteren Taster nur zur Zierde...
Wenn die Kamera mit dem Anhänger zu uns liegt, ist der oberste Knopf für die Funktion (REC) und der untere zum ein- und ausschalten (ON/Off) der Cam.
Zum Einschalten den Power-Button (On/Off) etwa 3 Sekunden gedrückt halten, bis die gelbe LED dauerhaft leuchtet.
Aufnahme von Videos bzw. Photos: Je nach Voreinstellung ist die Kamera jetzt im Video- oder Photomodus.
Betätigen wir den Funktionsknopf passiert folgendes:
Umstellen der Funktion Photo/Video erfolgt bei ausgeschalteter Kamera (LED aus) und betätigen des Funktionsknopfes für ca. 3 Sekunden.
Zum Ausschalten der Kamera den Ausschalter für ca. 3 Sekunden drücken - LED erlischt.
Soeben durchgeführter "Langzeittest" ergab eine durchgehende Aufnahmedauer von rund 65 Minuten, wobei ab einer Länge von 25 Minuten bzw. 1.024.000 KB automatisch eine neue Aufnahme gestartet wird.
Funktions-, Anzeige-, oder Statuseigenschaften der LED:
Zeitanzeige ein-/ umstellen: Kniffliges Unterfangen, weil es je nach Ausführung Unterschiede gibt. Hier hilft nur probieren...
Bei allen gleich ist:
Um diesen Vorgang zu Vereinfachen, gibt es auch ein
nettes Tool
, das diese Arbeit übernehmen sollte. |
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Weitere ausführliche Details (in Englisch) gibt es hier: |
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Die Kamera ist mit ihren 14 Gramm so leicht, dass sogar der kleine CB100 mit ihr noch vom Boden weg kommt - der V120D01 schafft das Zusatzgewicht auch locker und demnächst wird der V450D01 damit bestückt werden um mir ein weiters Bild machen zu können. |
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Videobearbeitung: |
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Die einfachste und kostengünstigste Bearbeitung ist mit dem Freeware-Tool VirtualDub möglich. Die hier zum Download angebotene Version ist zwar nicht die neueste, allerdings lässt sich dort ein Filter zum entfernen des "Date/Time Stamp" einbauen, was in der neueren Version nicht funktioniert. Im Zweifelsfall einfach den unerwünschten Bereich mittels "Crop" wegschnippseln...
Nachdem am Flugmodell der Einbau auch mal unter dem Modell erfolgen kann, besteht auch weiters die Möglichkeit der Drehung um 180°.
Eine weitere Freeware-Anwendung "FreeVideoConverter" ermöglicht das anschließende Konvertieren in verschiedenste Formate (z.B. 3gp, flv, iPhone, iPad, MP4, PSP, wmv) und unterschiedlichen Auflösungen.
2012-07-02: Nachdem in letzter Zeit immer häufiger bei Aufnahmen das Bild stecken blieb und nur der Ton weiter aufgezeichnet wurde, habe ich mich nach einer neuen KeyCam umgeschaut.
Die Wahl fiel schließlich auf das Modell #11, welches die bisher beste Bildqualität lieferte. Leider streikte die Cam nach rund einer Woche - wurde während einer Aufnahme sehr heiß und ließ sich anschließend nicht mehr einschalten...
Als Nachfolgemodell wird jetzt die #16V2 angeschafft. Diese verfügt als erste KeyCam über die Möglichkeit aus verschiedenen Linsen auszuwählen - leider sind diese nicht gesondert bestellbar. Auserkoren wurde schließlich die "B-Linse" mit etwas mehr Weitwinkel als die A-Linse, aber wesentlich weniger als die "C-Linse". Das "Froschauge" fängt zwar die Umgebung weit besser ein, aber dafür ist einfach alles außerhalb des Zentrums 'gebogen'...
Als erste KeyCam bietet die #16 die Möglichkeit von Firmware-Updates sowie die Möglichkeit diverse Einstellungen in der Datei SYSCFG.txt (wird im Root-Verzeichnis der SD-Karte angelegt) manuell zu ändern.
Dazu gibt es auch ein Tool zum einfachen Ändern diverser Einstellungen
Die Cam ist leider noch nicht eingetroffen, aber die Erwartungshaltung nach kurzem Durchlesen der Bedienungsanleitung ist schon recht hoch.
KeyCam mittlerweile eingetroffen und entspricht voll den Erwartungen.
Nachdem die Aufnahmedauer mit dem Akku doch sehr begrenzt ist (rund 40 Minuten) wurde an einer Möglichkeit zum Laden mittels USB für unterwegs gebastelt - funktioniert bestens.
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